Psychische Gesundheit

2019

Laudel, R. (2019). Positive Psychologie und Gesundheitsförderung im betrieblichen Kontext. (Bachelorarbeit) Pädagogische Hochschule Heidelberg.

 

2015

Giesert, M., Liebrich, A. & Reuter, T. (2015). Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz umsetzen – ein kontroverses Thema der öffentlichen und fachpolitischen Diskussion. In: iga (Hrsg.), iga.Report 29: Führungskräfte sensibilisieren und Gesundheit fördern - Ergebnisse aus dem Projekt "iga.Radar".

Sochert, R. & Giesert, M. (2015). Kein Stress mit dem Stress – Eine Handlungshilfe für Betriebs- und Personalräte. Berlin: INQA.

 

Breucker, G., Jürgens-Scholz, B., Sochert, R., Weber, V. & Mißler, M. (2015). Kein Stress mit dem Stress – Eine Handlungshilfe für Führungskräfte. Berlin: INQA.

 

Breucker, G., Jürgens-Scholz, B., Sochert, R., Weber, V. & Mißler, M. (2015). Kein Stress mit dem Stress – Selbsteinschätzung für das betriebliche Gesundheitsmanagement
im Bereich der psychischen Gesundheit. Berlin: INQA.

 

Breucker, G., Jürgens-Scholz, B., Sochert, R., Weber, V. & Mißler, M. (2015). Kein Stress mit dem Stress – Qualitätskriterien für das betriebliche Gesundheitsmanagement
im Bereich der psychischen Gesundheit. Berlin: INQA.

 

Breucker, G., Sochert, R. & Mißler, M. (2015). Kein Stress mit dem Stress – Eine Handlungshilfe für Beschäftigte. Berlin: INQA

 

Krauss-Hoffmann, P., Molnar, D. & Sochert, R. (2015). Gesunde Mitarbeiter – gesundes Unternehmen – Eine Handlungshilfe für das Betriebliche
Gesundheitsmanagement. Berlin: INQA.

 

2013

Giesert, M., Reiter, D. & Reuter, T. (2013).  Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement – Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern. Ein Handlungsleitfaden für Unternehmen, betriebliche Interessenvertretungen und Beschäftigte.

 

Wohlfart, U. & Siepe, W. - Mitwirkung an der inhaltlichen Erstellung: Giesert, M. (2013). Kein Stress mit dem Stress. Psychische Gesundheit - (k)ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen? Ein Leitfaden für Unternehmensberaterinnen und -berater. G.I.B. NRW. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH.

 

IG Metall. (2013). Eingliedern, nicht ausmustern! Fachinformationen zur Arbeitsgestaltung, Tipps für den Arbeitsplatz, Nr. 48

 

2012

 

IG Metall Vorstand (Hrsg.) (2012)Anti Stress-Verordnung - Eine Initiative der IG Metall. Dresden: Druckhaus Dresden GmbH.

 

2011

 

Armutat, S. (2011). Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen –
ein Leitfaden für Führungskräfte und Personalmanager. Düsseldorf: Deutsche Gesellschaft

 

Freigang-Bauer, I. & Gröben, F. (2011). Eingliederung von Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen. Arbeitspapier 224. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.

 

2010

Giesert, M. (Hrsg.) (2010). Psychisch gesund bleiben - Betriebliche Gesundheitspolitik für die Praxis - aus der Praxis. Hamburg: VSA.

 

2007

Eggerdinger, C. & Giesert, M. (2007). Impulse für den Erfolg – psychische Belastungen bei der Arbeit reduzieren! Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.

 

2006

Eggerdinger, C. & Giesert, M. (2006). Unterweisung. Führen, Beteiligen, Erkennen und Vermindern von psychischen Belastungen. Dortmund/Berlin/Dresden: INQA.

 

Pranjić, N., Maleš-Bilić, L., Beganlić, A. & Mustajbegović J. (2006). Mobbing, Stress, and Work Ability Index among Physicians in Bosnia and Herzegovina: Survey Study. Croatian Medical Journal, 47, 750-758.

 

2004

 

Geißler-Gruber, B., Geißler, H. & Tempel, J. (2004). Belastungen und Ressourcen in der ambulanten Pflege. Hamburg: Arbeit und Zukunft e.V.

 

1991

 

DGB-Bildungswerk e.V. (Hrsg). (1991). Menschengerechte Arbeitsgestaltung - Psychische Belastung. Bad Kreuznach.

Kontakt Marianne Giesert Prof. Dr. Anja Liebrich Tobias Reuter

Aktuelles

11. BEM-Forum in Berlin: Gemeinsam statt Gegeneinander
40 % aller berechtigten Beschäftigten wurde ein BEM-Angebot unterbreitet – über alle Wirtschaftsbereiche hinweg. Rund 70 % der Beschäftigten nahmen das BEM-Angebot an.
WAI-Line direkt
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Weiterbilden und Arbeitsfähigkeit fördern im Fahrdienst des ÖPNV (WAFÖ)
Das Projekt soll modellhaft die Entwicklung und Erprobung von sogenannten qualifizierten „Fahrdienst-Buddies“ (Lotsen) fördern. Diese sollen den Fahrdienst in verschiedenen Belangen unterstützen.
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