Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit

2018

        Michael Ertel (2018). Umgang mit psychosozialen Belastungen in der Arbeitswelt - Gemeinsamkeiten und Unterschiede im europäischen Vergleich. Berlin: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Vortrag im Rahmen der 4. Mainzer Konferenztage vom 26.- 28.09.2018
        Initiative Neue Qualität der Arbeit (Hrsg.) (2018). Eine Familie stellt sich vor. Berlin: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

Bis zu 30 Exemplare sind kostenfrei erhältlich. Ab dann fallen Versand- und Handlungskosten an. Maximal sind 99 Exemplare bestellbar. Zur Bestellung.

2017

Arbeitsfähigkeit 4.0

Giesert, M., Reuter, T. & Liebrich, A. (Hrsg.) (2017). Arbeitsfähigkeit 4.0 - Eine gute Balance im Dialog gestalten. Hamburg: VSA.

Hier geht's zur Leseprobe.

 Arbeitsfähigkeit 4.0

Giesert, M., Reuter, T. & Liebrich, A. (2017). Wege zu einem erfolgreichen Arbeitsfähigkeitsmanagement im Wandel der Zeit. In: Giesert, Reuter, Liebrich (Hrsg.) (2017). Arbeitsfähigkeit 4.0 - Eine gute Balance im Dialog gestalten. (S.16-31). Hamburg: VSA

 Arbeitsfähigkeit 4.0

Liebrich, A., Reuter, T. & Giesert, M. (2017). Arbeitsfähigkeit messen und fördern - Methoden und Instrumente rund um das Arbeitsfähigkeitskonzept. In: Giesert, Reuter, Liebrich (Hrsg) (2017). Arbeitsfähigkeit 4.0 - Eine gute Balance im Dialog gestalten. (S.54-71). Hamburg: VSA

 Arbeitsfähigkeit 4.0

Liebrich, A., Reuter, T. & Giesert, M. (2017). WAI-Netzwerk - Vernetzung mit Perspektive. In: Giesert, Reuter, Liebrich (Hrsg.) (2017). Arbeitsfähigkeit 4.0 - Eine gute Balance im Dialog gestalten. (S.246-249). Hamburg: VSA 

 Arbeitsfähigkeit 4.0

Reuter, T., & Giesert, M. (2017). Förderung von Kooperationen und Handlungskompetenz durch Qualifizierungsmaßnahmen. In: Giesert, Reuter, Liebrich (Hrsg.) (2017). Arbeitsfähigkeit 4.0 - Eine gute Balance im Dialog gestalten. (S.144-153). Hamburg: VSA  

 

2015

Coaching-Wissen für Behindertenvertrauenspersonen? Kogler, S. (2015). Coaching-Wissen für Behindertenvertrauenspersonen? Plädoyer für Unterstützungsmaßnahmen und Zusatzausbildung. Diplomarbeit.

 

2014

Giesert, M., Liebrich, A., Reuter, T. & Conrads, R. (2014). Arbeitsfähigkeitsmanagement im Demographischen Wandel. Ein Leitfaden für Unternehmen und Beschäftigte im Demographischen Wandel. Stadtbergen: INIFES.

 

2013

 

Kloimüller, I., Klausz, G. & Czeskleba, R. (2013). Das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen. Eine Bauanleitung um Arbeitsfähigkeit zu erhalten und zu fördern. Wien: Finanziert durch die Pensionsversicherungsanstalt PVA und Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA.

Tempel, J. & Ilmarinen, J. (2013). Arbeitsleben 2025: Das Haus der Arbeitsfähigkeit im Unternehmen bauen. Herausgegeben von Marianne Giesert. Hamburg: VSA.

 

2012

Frevel, A. & Gruber, B. (2012). Arbeitsbewältigungs Coaching. Der Leitfaden zur Anwendung im Betrieb. Dortmund: BAuA Geschäftsstelle INQA.

 

2011

Ebener, M., Freude, G. & Hasselhorn, H.-M. (2011). Why WAI? Der Work Ability Index im Einsatz für Arbeitsfähigkeit und Prävention Erfahrungsberichte aus der Praxis. Dortmund: BAuA.

Giesert, M. (Hrsg.). (2011). Arbeitsfähig in die Zukunft - Willkommen im Haus der Arbeitsfähigkeit! Hamburg: VSA.

 

2008

Ehlbeck, I. & Giesert, M. (2008). Arbeitsfähig in die Zukunft. HAWAI4U. Schritt für Schritt zum gesunden Unternehmen.

 

2007

Hasselhorn, H.M. & Freude, G. (2007). Der Work Ability Index – ein Leitfaden. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin).

 

2006

Giesert, M., Tempel, J. (2006). Arbeitsfähigkeit 2010 – Was können wir tun, damit Sie gesund bleiben? Fakten und Chancen des Alters und Alterns im Arbeitsleben. IQ-Consult. Düsseldorf. Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Nordrhein-Westfalen. 

 

2005

Elsner, G. (2005). Der Arbeitsbewältigungsindex: Eine Bewertung aus arbeitsmedizinischer Sicht. Gute Arbeit, 17 (2), 18-21.

Georg, A. & Peter, G. (2005). Zur gesellschaftspolitischen und wissenschaftlichen Einordnung des Arbeitsbewältigungsindex. Gute Arbeit, 17 (2), 22-25.

Hasselhorn, H. M., Seibt, R., Tielsch, R. & Müller, B. H. (2005). Der Work Ability Index – Fluch oder Segen. Gute Arbeit, 19 (4), 33-37.

Tempel, J. & Giesert, M. (2005). Arbeitsfähigkeit 2010: Von 16 bis 65 in einem Unternehmen! (Abschlussbericht zum ABI-NRW Projekt). Düsseldorf: IQ-Consult gGmbH.

 

2004

Giesert, M. (2004). Handlungsleitfaden zum Arbeitsbewältigungsindex (ABI) für Kleinbetriebe. Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.
Das Projekt im Rahmen der 10. INNOPUNKT-Kampagne des Landes Brandenburg: „Mehr Chancen für ältere Fachkräfte“ wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg. 

 

2002

Ilmarinen, J. (2002). Finnische Erfahrungen mit dem Work Ability Index. In Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.), Europäische Erfahrungen mit dem Work Ability Index (S. 8-14). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW.

 

2001

Arbeitsfähigkeit 2010 Ilmarinen, J. & Tempel, J. (2001): Arbeitsfähigkeit 2010. Was können wir tun, damit Sie gesund bleiben? Herausgegeben von Marianne Giesert. Hamburg: VSA.

 

1998

Mäkitalo, J. & Launis, K. (1998). The Finnish Work Ability Approach – a historical and conceptual analysis. Työterveyslääkäri, 16 (1) 42-46.
Kontakt Marianne Giesert Prof. Dr. Anja Liebrich Tobias Reuter

Aktuelles

BGW Kongress in Ulm mit dem Thema: Sicher und gesund in der pädagogischen Arbeit
Nur in einem sicheren und gesunden Arbeitsumfeld lässt sich der pädagogische Auftrag in Kinder- und Jugendeinrichtungen erfüllen. Das kann durchaus zu Herausforderungen führen.
Online - Kongress: Gesund führen - Fehlzeiten senken
Krankenstand 2023 um 8,46% gestiegen. Neuer Höchststand von 7,46% erreicht. Zu diesem Thema fand vom 06.11. - 09.11. der Online-Kongress: "Gesund führen - Fehlzeiten senken" statt.
BEMpsy bei der Inklusiven Fachtagung in Berlin
Bei der Inklusiven Fachtagung am 11.10.2024 in Berlin-Lichtenberg stellte unsere Mitarbeiterin Lena Anderl die BEMpsy Plattform vor.
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